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Wenn ein Grafiker nötig ist - Freelancer schaffen Mehrwert


Grafikdesigner, Freelancer, Webdesigner
Hier entstehen Ideen

Grafikdesigner sind kreative Personen, die ihre künstlerischen Fähigkeiten mit technischem sowie marketing-spezifischem Know-how kombinieren, um Deine Marke maximal zweckdienlich aus der Masse hervorzuheben. Sie sorgen dafür, dass die visuelle Aufmerksamkeit Deiner (potenziellen) Kunden sehr zielgenau auf die Vorzüge Deiner Brand gelenkt wird und übertragen Deine Expertise sowie Glaubwürdigkeit auf eine bildliche Ebene. Das Markenlogo, die Verpackungsdesigns Deiner Produkte oder das Layout Deiner Website sind nur einige, aber dafür ganz wichtige Bereiche, für die es sich lohnt, einen professionellen Grafikdesigner anzuheuern.


Wird hier alles richtiggemacht, hat dies einen enorm positiven Einfluss auf das Image Deines Unternehmens. Tatsächlich zählen Visuals nach wie vor zu den stärksten Marketing- und ebenso Sales-Werkzeugen überhaupt! Denn zum einen ist es der sogenannte Gesichtssinn, mit dem auch Deine Kunden einen großen Teil ihrer Umwelt primär wahrnehmen und zum anderen wirken entsprechende Eindrücke oft unbewusst, werden also kaum direkt vom Betrachter kontrolliert.


Es steht demnach außer Frage, dass Du Deinen Betrieb optisch optimal dastehen lassen solltest. Wer diese höchst wichtige und nicht zuletzt komplexe Aufgabe übernehmen soll, ist jedoch vielerorts erst einmal zu klären. Große Marken haben ihre eigenen Grafikdesigner, die fortwährend im Sinne der Marketing-Strategien des Unternehmens im Einsatz sind. Für kleine und mittlere Betriebe ist die Investition in eine Abteilung mit derartigen Fachkräften in aller Regel zu groß. Diese Firmen sind gut beraten, ihr Grafikdesign an einen externen Experten auszulagern. Hier besteht die Möglichkeit, sich entweder an eine Agentur oder einen Freelancer zu wenden. Warum die letztgenannte Variante zumeist die bessere Alternative ist, zeige ich Dir in diesem Beitrag!


1. Freiberufler sind kosteneffektiv


Natürlich sind die Kosten auch bei einem Grafikdesign-Projekt immer ein sehr wichtiger Punkt. Diesbezüglich ist die Inanspruchnahme eines Freelancers ganz einfach deshalb besonders interessant, da jener immer die kostengünstigste Wahl darstellt, dabei aber nicht weniger gute Qualität abliefert als eine große Agentur – eher im Gegenteil.


Es ist so, dass Freiberufler sehr gute Arbeit für einen geringeren Preis anbieten können, da sie weder ein Bürogebäude unterhalten noch Mitarbeiter bezahlen oder irgendwelche anderen typischerweise mit einem Agenturbetrieb verbundenen Kosten tragen müssen. Man kann sagen, dass die Betriebskosten einer Einzelperson im Vergleich zu Geschäftsagenturen weitaus geringer sind.


2. Referenzen und Fähigkeiten von Freelancern sind besser nachzuvollziehen


Das Leistungsspektrum, der Werdegang, Empfehlungsschreiben von früheren Kunden, LinkedIn-Testimonials usw. sind bei Freiberuflern viel präziser abzuschätzen als bei großen Agenturen. Denn all diese positiven Eigenschaften und Erfahrungen beziehen sich genau auf eine Person, wohingegen Du bei einem Agenturbetrieb mit bestem Ruf mitunter auch von einem unerfahreneren Mitarbeiter betreut werden kannst.


Obwohl Bewertungen und Feedbacks im Regelfall durchaus einen guten Eindruck der Qualität von Agenturen vermitteln, sind sie immer weniger verlässlich als die eines Grafikdesign-Freelancers. Nicht nur, dass Du nicht weißt, ob Dich wirklich die besten Kräfte für den Job umsorgen, auch kann es sein, dass der Designer, der dem Unternehmen vielleicht die ein oder andere 5-Sterne-Bewertung eingebracht hat, längst nicht mehr dort arbeitet. Und oft beauftragen Agenturen ihrerseits Freelancer, um die normalerweise dort vorliegende große Masse an Projekten abzufangen. Wer weiß, ob hier wirklich der für Deine Zwecke ideale Profi zu Werke geht.


3. Die Kommunikation mit einem Freelancer ist einfacher und direkter


Ein Grafikdesigner muss Deine Erwartungen, Deine Vision und Deine Mission verstehen, um ein Design zu entwerfen, das die Seele Deines Unternehmens widerspiegelt. De facto kannst Du einem Grafikdesign-Freelancer Deine Botschaft viel effektiver vermitteln als einer Agentur. Mit dem Freiberufler kommunizierst Du nämlich eins-zu-eins in sämtlichen Instanzen Deines Projekts. Beide Seiten können die Sichtweise des anderen schnell nachvollziehen. Das Vorschlagen von Änderungen wird zu einem prompten, reibungslosen und effizienten Prozess.


Wenn Du eine Agentur beauftragst, ist das mitunter anders. Hier gibt es Projektkoordinatoren, Support-Mitarbeiter und manchmal noch diverse andere Personen, die sich um Deine Belange kümmern. Leider gehen dabei gar nicht selten wichtige Details verloren oder werden verzerrt, sodass Du letztendlich nicht das bekommst, was Du wirklich brauchst und/oder Prozesse unnötig lange dauern.


4. Freiberufler haben flexiblere Arbeitszeiten


Es kann vorkommen, dass Du ein bestimmtes Grafikdesign dringend benötigst. Wenn Du jemals in einer solchen Notsituation steckst, wird Dir ein Freiberufler ganz sicher deutlich schneller weiterhelfen können als eine Agentur. Flexible Arbeitszeiten sind nicht nur ein Luxus für Freelancer selbst, auch die Kunden profitieren davon.


Denn diese Fachkräfte können umgehend und für sich selbst Entscheidungen treffen, ob sie eine besonders relevante Arbeit zwischenschieben oder nicht. Wohingegen in einer Agentur immer mehrere Personen, deren Auslastung und nicht zuletzt deren feste Arbeitszeiten zu berücksichtigen sind.


5. Freelancer liefern schneller


Die Beauftragung eines Freelancers ist nicht nur kosten-, sondern auch zeiteffektiv. Durch das Fehlen von Vermittlern läuft der Projektprozess von Anfang bis Ende sehr viel schneller ab.


Wie bereits erwähnt, ist es in Agenturen ganz normal, dass mehrere Personen an einem Projekt beteiligt sind. Das macht den Ablauf leider häufig recht kompliziert. Weder werden Deine Anforderungen direkt an den Designer kommuniziert, noch wird das fertige Design sofort an Dich weitergegeben. Wenn Du Nachbesserungen wünschst, geht die Anfrage wieder über mehrere Tische. Zudem laufen in Agenturen normalerweise sehr viele Projekte parallel. Durch all das verzögert sich der Projektabschluss praktisch automatisch.


Bei einem Freelancer erhältst Du Deine Entwürfe, sobald sie fertiggestellt wurden direkt vom Profi. Es gibt keine unnötige Zeitverzögerung zwischen der Fertigstellung des Designs und dessen Lieferung. Und Du hast die Möglichkeit, ohne Umwege Anpassungen anzumelden.


6. Eine überaus persönliche Betreuung


Es ist vollkommen natürlich, dass Du eine persönliche Betreuung für Dein Projekt erwartest. Diese bekommst Du bei einem Freiberufler immer auf einem besonders hohen Level. Aufgrund der großen Anzahl von Kunden sind Agenturen nicht in dem Maß in der Lage, jedem einzelnen eine so persönliche Aufmerksamkeit zu schenken, wie es ein Freelancer normalerweise vermag.


Agenturen neigen dazu, so viele Projekte anzunehmen, wie sie können. Wenn die Arbeitsbelastung höher ist, als ihre internen Designer zu bewältigen imstande sind, dann werden dort ebenfalls Freiberufler angeheuert.


Das kann sich ein ausschließlich selbstständig Tätiger meist nicht leisten. Freelancer sind sich ihrer Kapazitäten sehr bewusst. Daher nimmt kein guter Alleintätiger Projekte an, die er selbst nicht bewältigen kann. Dies stellt wiederum sicher, dass Du dort immer die persönliche Zuwendung bekommst, die Du wirklich brauchst/wünschst.


7. Freiberufliche Grafikdesigner sind für ihre qualitative Arbeit bekannt


Die besten Grafikdesigner arbeiten lieber selbstständig als in Angestelltenverhältnissen. Diese hoch qualifizierten Fachleute nehmen die Herausforderung der Freiberuflichkeit an, da sie ihre Fähigkeiten uneingeschränkt an ihre Kunden weitergeben möchten.

 

Mein Name ist Dena. Ich bin das Gesicht und das Herz hinter Südgraf. Mit Südgraf bist Du in sämtlichen Werbekontexten bestens aufgestellt – ich biete Grafikdesign, Konzeption, Logodesign, Logoentwicklung, Webdesign und Printdesign.

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